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Image Hotelfachausbildung

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(@nad1986)
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Themenstarter
 

Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage zu eurer Einschätzung bezüglich der Hotelfachausbildung. Ich versuch grade mir ein Bild von der Ausbildung zu machen, weil man auf den Seiten der Hotels wenig Info bekommt, wie das Arbeitsklima so ist. Außerdem hab ich das Gefühl, dass sich alle großen Hotelketten so gar nicht von einander unterscheiden in ihrem Angebot für Mitarbeiter.

Man liest ja viel darüber, dass die Arbeitszeiten sehr schlecht sind, der Umgangston mit Azubis in manchen Betrieben zu wünschen übrig lässt oder aber auch, dass man tolle Kontakte knüpfen kann, viel mit Menschen zu tun hat etc...

Aber was genau stört euch am meisten?
Oder aber was findet ihr richtig gut bei eurer Ausbildung?
Mit was punktet bei euch euer Arbeitgeber?
Und mit was nicht?

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, damit ich mir ein besseres Bild verschaffen kann.

Ich freu mich auf euer Feedback

 
Veröffentlicht : 02/01/2013 11:22 am
(@suedstern)
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Eminent Member
 

Hallo nad1986,

klar herrscht das Bild vor: miese Arbeitszeiten, miese Bezahlung und meistens auch noch mieses Klima im Betrieb.
Ich beschreib dir jetzt mal wie es bei mir ist: ich bekomme meinen Dienstplan (je nach Abteilung)meistens eine Woche vorher, keine Folge von Spät auf Frühdienst, gereglt frei und wenn doch mal Überstunden oder gar 6 Tage Woche, wird das alles aufgeschrieben (also gutgeschrieben) und dann sobald Zeit ist abgebaut. Wir haben ein super Klima im Betrieb und wenn wir Probleme haben, sind unsere Personalchefs auch immer für uns da. Und ich habe ganz viele neue Freunde gefunden und man lernt wirklich viele nette Menschen kennen.
Aber natürlich hat es auch negative Seiten: ich hatte von Weihnachten bis jetzt zwei Tage frei, habe meine Familie zu Weihnachten nicht gesehen und an Silvester 16 Stunden Dienst gemacht, um dann an Neujahr nach 8 Stunden Pause wieder 8 zu arbeiten. Aber es hat Spaß gemacht 🙂 Das nur mal als Beispiel wie es auch laufen kann. Bei mir zum Glück die Ausnahme 😉
Zur Info: lerne bei einer Kette und wenn ich mich mit Berufsschulkollegen aus Privathotels vergleiche, habe ich durch die Kette schon Vorteile, wir werden definitiv nicht als billige Arbeitskräfte missbraucht, sondern sind wirklich Azubis denen man etwas beibringen will. 😀

 
Veröffentlicht : 02/01/2013 2:14 pm
 lion
(@lion)
Beiträge: 126
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Hallo Nad!

Es ist klar, dass auf den Homepages nichts steht - wer würde schon zugeben, seine Mitarbeiter zu schikanieren?

Wenn dir ein Hotel gefällt, versuche dort mal ein Kurzpraktikum in den Ferien zu machen oder als Aushilfe zu arbeiten. Dann merkst du ganz schnell, wie das Betriebsklima dort ist.
Ganz wichtig: Rede mit den anderen Lehrlingen und Aushilfen.

Man kann nicht sagen, dass die gesamte Branche total toll oder kompletter Rotz ist, viel mehr kommt es auf die einzelnen Betriebe an.
Selbst Kette vs. Nicht-Kette ist kaum ausschlaggebend. Ich habe genau das Gegenteil von Südstern bei ner Freundin gesehen: In der Kette nur Arsch vom Dienst, im Privaten Lehrunterweisungen.

Negativ:
> Wir haben keinerlei Eigenverantwortung. Ich fände es schon gut, wenn ich mich selbst n bisschen organisieren dürfte bzw. dass man uns zutrauen würde, selbst zu sehen, was gemacht werden muss (ich bin 2. LJ).
> Jeder Facharbeiter arbeitet anders. Was bei dem einen richtig ist, gibt beim anderen nen Anschiss. Rauszufinden, wer es gern wie hätte, hat mich anfangs fast irre gemacht.
> Und naja, die Deppendienste (gefühlt verbringe ich 90% des Tages im Abwasch oder im Lager), aber das fällt wahrscheinlich alles unter "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" :-/

Positiv:
> Dienstpläne gibts 1-2 Wochen vorher.
> Mein Chef ist n total netter und verständnisvoll. (Silvester sagte er(!) zu einem der Facharbeiter: "Manchmal komme ich mir vor wie n Lehrling, egal wie ich's mache, isses falsch." 😀 )
> Lehrunterweisungen. Die nächste Zeit wird bei uns n bisschen ruhiger, da wurden schon n paar Sachen angekündigt.

 
Veröffentlicht : 03/01/2013 2:29 am



(@nad1986)
Beiträge: 3
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Themenstarter
 

hey, cool. Vielen Dank für eure Antworten. 🙂

Nur um kurz zu erwähnen, ich bin mir wohl bewusst, dass die Arbeitszeiten nicht von 8-17 Uhr sind. Erwartet man auch nicht wenn man sich für eine Ausbildung / Beruf in der Hotellerie entscheiden 😉

Aber wenn ich mich bei kununu.de so umschaue und mir die Bewertungen von einigen Hotels durchlese, bin ich doch schon ziemlich erschrocken wies in manchen Betrieben aussieht.

Habt ihr euch vor eurer Ausbildung /Berufsstart auf so Bewertungsportalen umgeschaut? Oder haltet ihr da nicht viel von? Unsere Generation wird ja auch so schön Digital Natives genannt, weil wir alles im Internet recherchieren, mit Freunden austauschen und uns erkundigen wie das Image von dem zukünftigen Arbeitgeber so ist.

Zumindest Respekt, Aufrichtigkeit und Gleichberechtigung kann man doch erwarten, oder? Ich kann mir kaum vorstellen, dass man als Azubi oder aber auch als Ausgelernte/r ein wenig Anerkennung von seinen Kollegen erwarten kann, wenn man wie es in der Hotellerie so scheint, sehr oft /oder nur im Team arbeitet.

Ich hab auch letztens gelesen, das so Azubi Videos ganz im Trend sein sollen. Hab mir bisher noch keins angeschaut, weil ich das schon ein wenig seltsam finde, fast so wie mit der Werbung (beeinflussend). Denkt ihr das könnte mich bei meiner Entscheidung weiterbringen? Vl hat ihr ja damit Erfahrung oder sowas wird bei euch im Unternehmen genutzt..

Schöne Grüße

 
Veröffentlicht : 03/01/2013 1:37 pm
(@mone88)
Beiträge: 551
Honorable Member
 

Hallo!
Also schwarze Schafe gibt es in jeder Branche. Das kann dir in der Hotelliere passieren aber auch in jedem anderen Beruf.
Ich denke vorher herausfinden ist quasi unmöglich.
Auf den Homepages findet man evtl mal die Mitarbeiter-Benefits aber sonst nichts.
Auf Bewertungsportalen wie kununu ist es halt auch immer schwierig. Da schreiben oft ex-mitarbeiter die Dampf ablassen wollen.
Das Beste ist wirklich, ein Praktikum zu machen so lernt man das Betriebsklima kennen.

Seamos realistos y hagamos lo imposible. URUGUAY, EL PAIS DE MI CORAZON Y EL MEJOR LUGAR DEL MUNDO!

 
Veröffentlicht : 03/01/2013 2:39 pm
(@workaholic)
Beiträge: 31
Eminent Member
 

Hallo!
Also schwarze Schafe...
Das Beste ist wirklich, ein Praktikum zu machen so lernt man das Betriebsklima kennen.

Das kann ich nur bestätigen! Ich bin völlig quer in das Hotel- und Gastgewerbe eingestiegen. Ein Praktikum würde ich jedem empfehlen, bevor er in einem Hotel seine Ausbildung anfängt!

Ich habe ein 6 Monate freiwilliges Praktikum durchgezogen und muss sagen es hat mit anschließenden Beginn der Ausbildung richtig Spaß gemacht. So gesehen bin cih schon ausgelernt, wegen den 6 Monaten die ich vorher schon angefangen habe. 😀 Ich hätte das wirklich nicht gemacht wenn mir der Beruf, von dem ich auch viele negativen und prositiven Bilde im Kopf hatte, nicht so viel Freude und Spaß bereiten würde.

Zwar müssen es keine 6 Monate wie bei mir sein, aber mindestens 3-4 Wochen sollte man schon ein Praktikum machen im Hotel. Erst nach dieser zeit merkt man, ob es einem liegt und bekommt auch erstes Gespür für das Betriebsklima etc. ...

Gruß
Chris

 
Veröffentlicht : 04/01/2013 10:59 am



(@mone88)
Beiträge: 551
Honorable Member
 

Zumindest Respekt, Aufrichtigkeit und Gleichberechtigung kann man doch erwarten, oder? Ich kann mir kaum vorstellen, dass man als Azubi oder aber auch als Ausgelernte/r ein wenig Anerkennung von seinen Kollegen erwarten kann, wenn man wie es in der Hotellerie so scheint, sehr oft /oder nur im Team arbeitet.

Wieso sollte es dadurch keine Anerkennung geben?
In der Gastronomie musst du zu 100% Teamplayer sein, alleine läuft meistens gar nicht.
Aber trotzdem sagt man zu nem Azubi "Super Schicht heute gemacht, vielen Dank!"...zumindest hab ich das bei meinen Azubis immer gemacht.
Oder was genau verstehst du unter "Anerkennung"?

Seamos realistos y hagamos lo imposible. URUGUAY, EL PAIS DE MI CORAZON Y EL MEJOR LUGAR DEL MUNDO!

 
Veröffentlicht : 04/01/2013 8:40 pm
Zimma
(@zimma)
Beiträge: 10
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Mit der Anerkenung ist das so eine Sache, der eine hats drauf, der andere nicht. Ist wohl eher Typsache und hat weniger mit dem Beruf zu tun. Ich finde es immer wichtig, zu loben. Wie sonst kann man junge Leute anspornen, wenn der Verdienst eh nicht so üppig ist? Aber ich kenne viele, die in richtig guten Teams arbeiten und denen es daher absolut viel Spaß macht. Man lernt extrem viel in der Gastronomie, auch in Sachen Menschenkenntnis.
Ich würde auch zunächst ein Praktikum machen, um mir einen Eindruck über den Betrieb zu machen.Wenn es zu schlimm ist, muss man eben die Kurve kriegen und woanders hingehen.

 
Veröffentlicht : 06/01/2013 3:36 pm
(@nad1986)
Beiträge: 3
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Themenstarter
 

@ Mone88: Mit Anerkennung mein ich, dass man als Azubi doch genauso behandelt werden möchte wie einer der schon ausgelernt ist und schon mehrere Jahre in der Branche arbeitet. Klar kann man von einem Azubi nicht erwarten, dass er die Erfahrungen hat und detailliertes Wissen mitbringt, aber zumindest dass man mit Respekt behandelt wird, wie ich schon gesagt habe.

Ich hab mir mal von Hotels in Berlin die Bewertungen bei kununu angeschaut und größten Teils sind das schon noch Mitarbeiter, die dort arbeiten im Betrieb (also keine Ex-Jobber).

Letzte Woche war ich bei der Lange Nacht der Aus und Weiterbildung für die Hotellerie in Berlin und hab mich mal bei ein paar Unternehmen (sozusagen undercover) informiert warum es so ein Fachkräftemangel in der Hotellerie gibt. Und da hat doch tatsächlich eine geantwortet, dass man sich ja nicht wundern muss bei dem demographischen Wandel und dass sich die "besser" qualifizierten Schüler wo anders bewerben und die Hotellerie dann nur den Rest bekommt, wo natürlich die Qualität manchmal zu wünschen übrig lässt.
Fand ich schon ziemlich hart!!! Weil zumal sollte sie Ihr Unternehmen und die Branche in ein gutes Licht rücken, oder nicht?

 
Veröffentlicht : 24/01/2013 11:13 am



 lion
(@lion)
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Hallo,

du musst das aber auch so sehen: Was für Lehrlinge noch ganz toll und aufregend ist, bringt Jemanden mit langjähriger Berufserfahrung nur zum Gähnen.
Du bist vielleicht stolz, den Raum komplett allein fertig machen zu können, für nen Facharbeiter ist nichts dabei.
Wir hatten vor kurzem nen Praktikanten in der Küche. Als ich ihn habe schneiden sehen, ist mir erst wieder klar geworden, wie schwer es Anfangs ist, _exakt_ und _schnell_ zu arbeiten. Ich muss mich gar nicht mehr anstrengen, um n Blech mit Möhrenstiften gleicher Größe hinzukriegen, er hat sich abgemüht und lange gebraucht. Verstehst du? Man vergisst leider mit der Zeit ziemlich schnell, dass für Neue nicht alles so einfach und selbstverständlich ist.

Kununu würde ich trotzdem nur bedingt glauben. Die meisten Bewertungen sind wahrscheinlich von Ex-Angestellten oder nach nem Bums-Tag geschrieben worden. Wenn ich den ganzen Tag nur Anschisse kriegen, könnte ich auch manchmal sonstwas schreiben.

Zugegeben, die Werber waren etwas _zu_ ehrlich. Aber andererseits: Genau das wolltest du doch, oder?
Es ist halt so: Wochenende und Feiertags arbeiten, Kurze Wechsel, lange Tage: Das ist nicht gerade sexy.

 
Veröffentlicht : 25/01/2013 8:43 pm
(@mone88)
Beiträge: 551
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Hmmm...ich überlege gerade obicheinen Azubi genauso wie einen Festangestellten behandle. Und die Antwort ist NEIN.
Auf der "zwischenmenschlichen" Seite Ja, ganz klar. Ich bin trotzdem freundlich (zumindest meistens..;)) usw natürlich.
Aber auf der fachlichen Seite Nein.
Das hat mehrere Gründe:
Zum einen der Faktor Respekt. Für jeden, der rel. jung in dieerste Führungsposition rutscht ist es wichtig, dass der "Respekt" gegeben ist. Das bedeutet nicht dass man plötzlich der King ist und auf einer anderen Ebene schwebt. Aber dass man in Entscheidungssituationen das sagen hat und das in diesem Moment ohne wenn und aber so läuft. Danach kann man gerne darüber sprechen aber nicht in diesem Moment.
Kleines Beispiel: Flughafen Layover mit 180 Zimmern. 10 Zimmer waren noch schmutzig, ein Housekeeping Spätdienst. Bedeutet für mich in dem Fall: 1 FO Azubi geht mal schnell Zimmerputzen. Als ich zu ihr ging und sagte:"Könnten Sie bitte mal eben HSK helfen die letzten Zimmer zu machen" war die Antwort "NEIN ich bin nichtzum Zimmer putzen hier"
Und das ist eine Aussage die KEIN Azubi mir gegenüber zu treffen hat. Ganz einfach! Dafür bin ich ausgelernt und mache MOD. Auch wenn der Azubi älter ist als ich.

Und was diese Bewertungsportale betrifft: Da bin ich um ehrlich zu sein ein Gegner von. Jeder MEnsch ist verschieden und evtl kommt man ja selsbt mit den Umständen gut klar,die für einen anderen als undenkbar erscheinen.

Zur Qualität der Bewerber: Hier gibt es ganz klar die 2 Klassen Gesellschaft. Leute die sich nur bewerben weil sie sonst auch nichts bekommen und imHotel findet man halt schnell was und Leute die es wirklich wollen.
Kategorie 1 landet nach der Ausbildung zu 80% in einem Wald-und Wiesen Wirtshaus im Service und wird die nöchsten 50JAhre dem Stammtisch das Bier bringen. Schlimm? Nö! Auch dafür muss es jemanden geben und wenn das jemandem Spaß macht...Perfekt! Außerdem ist evtl leichter Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Kategorie 2 versucht sich dann nach oben zu arbeiten und hat Spaß daran Neues kennzulernen.
Aber so is jeder Mensch verschieden.

Seamos realistos y hagamos lo imposible. URUGUAY, EL PAIS DE MI CORAZON Y EL MEJOR LUGAR DEL MUNDO!

 
Veröffentlicht : 26/01/2013 3:30 pm
(@anonymous)
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hallo!

also in vielen betrieben ist der umgangston tatsächlich eher ein wenig rüde. dieses problem hast du aber in den meisten ausbildungen und du wirst dich in den meisten fällen ganz gut damit arrangieren können. ein zu dünnes fell ist in keinem ausbildungsberuf zu empfehlen.

gruß

 
Veröffentlicht : 13/02/2013 10:00 am



(@anonymous)
Beiträge: 248
Mitglied
 

Hallo, zurzeit mache ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Da ich nur mittlere Reife habe, habe ich vor danach mein Abitur oder die Fachhochschulreife nachzuholen. Anschließend könnte ich es mir vorstellen zu studieren. Aber was? Tourismusmanagement und Hotelmanagement währen Optionen aber gibt es noch andere Studiengänge die man nach der Hofa-Ausbildung machen könnte?

 
Veröffentlicht : 18/02/2013 8:50 pm
(@lilly007)
Beiträge: 56
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BWL oder International Business Management, Eventmanagement..

 
Veröffentlicht : 18/02/2013 10:54 pm
(@passionate_hofa)
Beiträge: 28
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Nun ja, als ich von einer Büroausbildung ins Hotel für eine Hotelfach-Ausbildung gewechselt bin durfte ich mir zunächste einiges anhören, z.B., dass es doch ein Abstieg sei, vom Büro ins Hotel zu gehen.
Nun ja, man muss es wollen und ich denke, wenn jemand in der Gastro, Fliegerei, am Kundenschalter dauerhaft und zumindest mäsig zufrieden lange Jahre arbeitet, ist auch eine Leidenschaft dabei.
Diensteleister ist man nicht auch Jux und Tollerei, sondern von Herzen, meiner Meinung nach.
Ich denke, man sollte bei einer Gastro-Ausbildung immer sehen, dass der Abschluss der Grundstein ist, mit dem man wirklich viel erreichen kann, wenn man will.

 
Veröffentlicht : 04/01/2014 8:05 pm



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